Alpine: HYPO Vorarlberg vermittelt „faule“ Papiere:
Inzwischen ist in der Öffentlichkeit ein wenig Gras über die Sache gewachsen…
…aber lassen Sie uns die Fakten der Drei-Milliarden-Euro-Pleite (!) des ehemals zweitgrößten österreichischen Baukonzerns im Juni 2013 nochmals zusammenfassen:
- 5.000 Mitarbeiter haben ihren Arbeitsplatz verloren.
- Beinahe 8.000 Anleger haben einen Totalausfall ihres investierten Geldes und damit € 290 Mio. verloren. Den Anlegern wurden von heimischen Banken Anleihen der Alpine vermittelt, obwohl diese bereits bei ihrer Auflage praktisch wertlos waren.
Auch die HYPO Vorarlberg hat diese „Schrott-Papiere“ vermittelt. Und das, obwohl bereits im Jahre 2010 erkennbar gewesen wäre, dass die Alpine nur noch am staatlichen „Tropf hängt“ (Förderung der Alpine durch das staatliche ULSG-Programm).
Über diese Pleite ist noch lange kein Gras gewachsen. Die mangelhafte Sorgfalt etwa der HYPO Vorarlberg, bereitet nach wie vor so manchem Kunden, der auf die Seriosität einer Landesbank vertraut hatte, schlaflose Nächte.
Für unentgeltliche Auskünfte stehen Ihnen unsere Mitarbeiter sehr gerne zur Verfügung.
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